Brandon Hill

 
 
 

Als Brandon Alexa das erste Mal sieht, ist es für ihn Liebe auf den ersten Blick. Sie ist es, mit der er sich eine Zukunft aufbauen möchte.

Vom ersten Moment an, fühlt Alexa sich zu ihm hingezogen. Sie ist aber nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Ihr gesamtes Leben ist auf ihre Karriere ausgelegt.

Manchmal nimmt das Leben einem Entscheidungen ab. Wohin führt das Schicksal die beiden? Finden sie einen Weg, wie sie trotz aller Gegensätze zusammen sein können?

 

Der Liebesroman ist ca. 330 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.

 
 
Leseprobe:

Prolog

BRANDON

 

 

Talin war super. Spitze. Der Hammer. Wie jedes Jahr und doch bekam es Jahr für Jahr mehr einen faden Beigeschmack.

Brandon war erst 30 Jahre alt und doch kam er sich langsam so vor, als wäre er zu alt für diesen Scheiß!

Nicht Talin. Nein. Das sinnlose Jagen und Vögeln von irgendwelchen stumpfsinnigen Flittchen war es, was ihm auf die Nerven ging.

Er wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich die Frau seines Lebens zu finden. Er hatte versucht, mit dem einen oder anderen seiner Freunde darüber zu sprechen, aber niemand verstand ihn. Sie waren allesamt noch dieselben Kindsköpfe wie vor neun Jahren. Zumindest, was ihren Frauenverschleiß anging.

Die Show hatten sie für diesen Tag absolviert und nach einer kleinen Feier beschlossen, die Party mit den leichten Mädchen in ihr Lager zu verlegen.

Die Partys waren immer das Highlight des Tages.

Sie lachten und tranken viel. Es wurde geflirtet, was das Zeug hielt. Küsse, Berührungen, Hände, Lippen. Grenzenlos. Frei nach dem Motto, was kostet die Welt.

Immer wieder stimmte der ein oder andere einen Song an oder jemand zeigte ein, zwei Tricks aus ihrem Repertoire.

Währenddessen lagen sie alle entspannt auf den Liegen oder Strohbetten rund um das Lagerfeuer.

"Hey Ty, wo willst du hin?", rief er dem Hünen nach, der eine falsche Richtung einschlug. Er mochte den stillen Latino. Er war mit Abstand der loyalste Mensch, den er kannte. Aber Ärger wollte er mit ihm bei Gott niemals haben.

"Ryan Bescheid geben."

"Ist er wieder bei Sky?"

Ty hob lediglich eine Augenbraue.

Sechs Wörter mehr am Tag würden dir auch nicht schaden, Großer!, dachte Brandon im Stillen, antwortete aber dann doch auf die unausgesprochene Frage.

"Na, der Blonden, der er schon seit Tagen hinterher läuft!"  

Ty nickte und versuchte, sich zeitgleich den grapschenden Händen eines der Mädchen zu entziehen. Brandon folgte seinem stillen Freund zu einer Tischgruppe, die am anderen Ende des großen Marktplatzes platziert war.

Einige Schritte vom Tisch entfernt blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Das schönste Lächeln, das er in seinem Leben jemals gesehen hatte, strahlte ihm entgegen.

An einem vollbesetzten Tisch saß die wohl schönste Frau, die er jemals gesehen hatte.

Ihre Augen funkelten vergnügt im Schein der Fackeln und das rabenschwarze Haar fiel in langen glänzenden Locken über ihren Rücken.

Ihr Gesicht war fein geschnitten wie das einer Puppe. Dunkle, schmale und schön geformte Augenbrauen. Ebenso dunkle, dichte Wimpern, die die leicht schräg stehenden, großen Augen einrahmten. Eine kleine Stupsnase und volle, rosa Lippen, hinter denen schöne weiße Zähne hervor blitzten.

In diesem Moment warf sie ihren Kopf in den Nacken und lachte laut über irgendetwas. Ihr Lachen klang herrlich. Echt. Nicht das gekünstelte Gekicher, das man sonst so oft zu hören bekam. Ihr schmaler Hals lag komplett frei und ihr ganzer Körper wurde unter ihrem Lachen geschüttelt.

Sie wirkte so unglaublich natürlich auf ihn. Das beige Kleid passte perfekt zu ihrem gebräunten Teint und schmeichelte ihrer schmalen Figur.

Sie war atemberaubend. Wunderschön, natürlich, anbetungswürdig. Er musste sie haben!

"Was genau hast du gesehen, das dich so von den Socken haut?", fragte Chris und klopfte ihm auf die Schulter.

"Meine Traumfrau!", gab er zurück und ignorierte das beleidigte Schnauben des Mädchens an seinem Arm.

"Welche?", fragte sein Freund, woraufhin Bran widerwillig mit dem Kinn auf sie zeigte. Wäre es Shane oder Jason gewesen, hätte er gelogen, aber bei Chris war er sich halbwegs sicher, dass dieser ihm nicht in die Parade fuhr.

"Mhm ... nice!", brummte er und musterte sie lüstern.

"Perfekt!", gab Brandon zurück und war froh, dass die Kleine an seinem Arm endlich abzog.

"Dann drück ich dir mal die Daumen, dass sie nicht gerade den IQ einer Breze hat!"

Nein, das hatte sie nicht. Ihre Augen waren hellwach und weder Mimik noch Gestik ließen auf etwas anderes schließen. Unbewusst hatte er sich ihr genähert. Er musste sie kennenlernen.

"Komm schon, Jack!", sagte sie in diesem Moment.

"Echt nicht, Süße! Morgen wieder, erinnerst du dich? Wir hatten eine Abmachung", gab der Mann neben ihr zurück.

Was war er für ein Trottel, dass er dieser Frau irgendetwas abschlug? Brandon würde es besser wissen. Er würde sie auf Händen tragen. Nur dazu musste er vorher an sie rankommen.

"Jaa-ck!", jammerte sie und schob ihre schöne Unterlippe nach vorn. Genau daran wollte er knabbern, sie küssen, mit seiner Zunge an ihr entlang fahren.

"Keine Chance!", sagte der Dunkelhaarige lachend, beugte sich hinab und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.

Sie quiekte und lachte wieder dieses herrliche Lachen. Dann schlug er ihr einmal auf den Po und drehte sich breit grinsend zur Runde.

"Alexa fängt schon zu schmollen an, ich sollte sie lieber ins Bett bringen", sagte er lachend. Alle lachten mit. Außer Bran, der hilflos mit ansehen musste, wie seine Traumfrau von einem anderen Mann ins Bett gebracht wurde.

Er hatte Prinzipien. Leider. Eine vergebene Frau kam für ihn nie in Frage. Doch nie in seinem ganzen Leben war es so schwer gewesen, diesen Prinzipien treu zu bleiben. Nie in seinem ganzen Leben war es härter gewesen, den Mann an ihrer Seite nicht einfach auszuschalten und sie wie eine Beute in seine eigene Höhle zu schleifen.

Jack hatte sie einige Meter weit getragen und setzte sie dann auf ihre eigenen Füße. Sie lachte immer noch, als er sie in seine Arme zog und auf den Scheitel küsste.

Den Kopf an seine Schulter gelehnt und seinen Arm um ihre Schultern, schlenderten sie zurück zu ihrem Lagerplatz.

Resignierend schüttelte er den Kopf. Sie schien es nicht zu sein. So perfekt hatte sie gewirkt. So perfekt wäre sie gewesen, aber die Guten waren meistens vergeben.

Wie auch nicht? Da draußen waren einfach Millionen von Männern, die die Erkenntnis, dass bloßes Vögeln nicht alles war, bereits viel früher erkannt hatten.

Mit irgendeinem Flittchen wollte er sich auch nicht zufrieden geben. Er wollte eine richtige Frau! Mit Charakter, Loyalität und Humor! Kein kleines Dummchen, das den Sinn ihres Lebens in Plastiknägeln sah.

Eine Frau wie die, die gerade von einem anderen Mann davon getragen wurde. Selbst wenn sie diesen Jack für ihn verlassen würde, so wäre sie dann nicht die Art Frau, die er sich wünschte. Nicht loyal genug, um eine Familie zu gründen. Also machte es noch nicht einmal Sinn, seine Prinzipien für diese atemberaubende Frau aufzugeben.

Fuck! Es konnte doch verdammt noch mal nicht so schwer sein, die Mutter seiner Kinder zu finden!

... falls es sie denn gab ...

 

 

 

 

 

BRANDON

 

Richtig zufrieden war er dieses Jahr in Talin nicht. Vielleicht auch, weil er eigentlich die Schnauze voll hatte von der nicht enden wollenden Reihe von Gelegenheitsficks.

Grundsätzlich war alles wie jedes Jahr. Tolles Ambiente, seine Freunde, viel Party und endlos viele willige Frauen.

In den vergangenen Jahren wäre ihm hierfür nur ein einziges Wort eingefallen.

 

PERFEKT!

 

Und nun? Ja, Talin war der Hammer! Das jährliche Mittelalterfestival, auf das er mit seinen Freunden, der Gruppe Fire&Ice jedes Jahr ging, toppte jede andere Veranstaltung, auf der er jemals gewesen war.

Vor über zehn Jahren hatten sie sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen. Damals noch neun junge Männer, die sich eine tolle Show aus Akrobatik und Feuerspucken überlegt hatten.

Das Konzept funktionierte und sie bekamen immer mehr Auftritte angeboten. Und auch ihre Gruppe wuchs schnell auf 13 Mitglieder an.

Einen ihrer ersten richtig bezahlten Auftritte hatten sie bei einem Festival in Russland, durch das sich dann auch ihr Gruppenname entwickelt hatte.

In diesem Jahr hatten sie ihr Lager zusammen mit den Setarips, einer befreundeten Gruppe, aufgebaut.

Sie waren bereits über eine Woche in Talin und die übliche Routine hatte sich langsam eingespielt. Am Anfang war es noch sehr seltsam gewesen, sich das Lager mit den Setarips zu teilen. Aber alle hatten sich schnell daran gewöhnt.

Die gesamte Stimmung war Tag für Tag besser geworden. Doch am Anfang waren quasi non-stop die Fetzen geflogen.

Maya und Carry hatten sich mehr als einmal in den Haaren gelegen und deswegen auch Shane und Dario.

Auch Gregor und Ty waren mehr als einmal nur haarscharf einer handfesten Auseinandersetzung entgangen. Dass das daran lag, dass Ty ziemlich schlecht verzeihen konnte, war Brandon sofort klar gewesen. Gregor stand bei dem brummigen Latino wohl für ewig auf der schwarzen Liste.

Seit zwei Tagen war die Situation zumindest an dieser Front etwas entspannter, da Gregor so gut wie gar nicht mehr im Lager zu sehen war.

Zoey und Chris fehlten in diesem Jahr komplett, Alexa und Jack würden später anreisen.

Alexa ... hmm ... seine Traumfrau. Aber wie so oft schaffte er es immer, sich in die Frauen zu vergucken, die bereits vergeben waren.

Okay, Maya war zwar nicht vergeben gewesen, aber ihr Herz hatte nur für Shane geschlagen, sodass es eigentlich von Anfang an aussichtslos gewesen war.

Wenn Bran ganz ehrlich zu sich selbst war, musste er zugeben, dass Maya auch für ihn nur zweite Wahl gewesen war.

Er hatte sich bereits im Vorjahr in Alexa verknallt.

Aber er war einfach nicht der Typ, der sich in eine gut laufende Beziehung drängte, daher hatte er sich so gut es ging vom Lager und seiner Traumfrau ferngehalten.

Er hatte versucht, sich mit anderen Frauen abzulenken, und genau so handhabte er es auch dieses Jahr. Auch wenn es weder damals noch aktuell sonderlich gut funktionierte.

Zu sehen, wie seine Freunde hier in ihrem vollkommenen Glück schwelgten, war definitiv nichts für ihn. Er wollte nicht zusehen, wie sie das auslebten, was er sich wünschte.

Ja, eifersüchtig zu sein war scheiße, aber was sollte er tun, wenn er nun einmal so fühlte? Das Einzige, was ihm hierzu einfiel, war, dem Ganzen einfach aus dem Weg zu gehen, damit seine Freunde es zumindest nicht mitbekamen.

Es wollte ihm einfach nicht in den Kopf, dass er keine Frau fand, mit der er sich seine eigene kleine Familie aufbauen konnte.

Nur deshalb hatte er doch überhaupt bei JB-Industrials angefangen. Viel Geld verdienen, um ausreichend Reserven für seine Familie zu haben. Dann konnte er sich gemütlich auf seiner Farm zurücklehnen und seinen Kindern beim Großwerden zusehen.

Das war der Plan. Alles was fehlte, war eine liebevolle Frau, die ihm diese Kinder schenken würde.

Scheiße! Dabei war er doch bei Gott kein schlechtes Los! Er sah gut aus, hatte Humor und ein dickes Bankkonto. Und im Gegensatz zu all seinen Freunden wollte er sogar eine feste Beziehung. Das volle Programm. Hochzeit, Haus, Kinder und einen weißen Gartenzaun.

Unglaublich! Er war 31 Jahre alt und wollte jetzt verdammt nochmal endlich, was er sich schon seit so vielen Jahren wünschte.

Sagen konnte er das natürlich keinem seiner Freunde. Bis vor einem Jahr hätte ihm jeder einzelne von ihnen den Vogel gezeigt.

Ryan, Shane, Dario und Ty würden ihn mittlerweile verstehen, aber Tom, Mat und Chris, mit denen er so viel mehr zu tun hatte, bestimmt nicht. Die hatten ihn damals bereits ausgelacht, als er gesagt hatte, dass er bei JB-Industrials einsteigen wollte, um ein wenig Geld auf die Seite zu bekommen.

"Wir müssen zur Show, Bran", rief Dave und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

Richtig. Talin, Show, los geht's. Vom Trübsal blasen bekam er auch keine Frau!

 

ALEXA

 

Jack und sie erreichten das Lager gegen sechs Uhr abends. Es war vollkommen ausgestorben.

Die Setarips und Fire&Ice würden wahrscheinlich auf dem Markplatz sein und den gelungenen Auftritt feiern. Es kam ihr nicht ungelegen. Sie hatten gerade eine sechsstündige Autofahrt hinter sich und Alexa sehnte sich nach nichts mehr als nach einer Mütze Schlaf!

In diesem Jahr konnten Jack und sie nur eine der beiden Wochen in Talin teilnehmen. Sie kamen direkt von einem Trainingslager für die Deutschen Meisterschaften im Voltigieren. Sie waren beide ausgelaugt und am Ende ihrer Kräfte. Die Saison hatte bislang stark an ihren Reserven gezehrt.

Schnell verstauten sie ihr Gepäck und ihre Vorräte und lagen bereits um acht Uhr im Schlafzelt der Setarips.

Alexa kuschelte sich an Jacks Schulter.

"Gute Nacht", murmelte sie.

"Schlaf gut, Süße", murmelte er zurück und das Letzte, was Alexa spürte, war Jacks Kuss auf ihrer Stirn, ehe sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

 

 

 

 

 

 

 

2 Wiedersehen

 

 

BRANDON

 

Das leise Schnarchen einer Frau weckte ihn. Blinzelnd öffnete er die Augen und versuchte zu verstehen, wo er sich befand.

Kleines Schlafzelt. Nicht seins. Okay, Abend rekonstruieren …

Dave hatte ihn zum Auftritt gerufen. Sie waren alle zusammen nach vorn gegangen und hatten die Show in gewohnter Routine absolviert.

Julien, Mats kleiner Bruder, hatte sich bereits gut in die Gruppe integriert. Er konnte Chris recht gut ersetzen. Auch die Verhaltensweisen von Fire&Ice im Lagerleben hatte er sich sehr schnell angeeignet ... nun ja, er war ja nicht umsonst Mats kleiner Bruder.

Brandon bereute es, keine Geschwister zu haben. Er selbst wollte daher viele Kinder. Mindestens vier Stück, die dann zusammen aufwachsen konnten. Vier kleine Racker, die seine Farm unsicher machen würden.

Zurück zum Ursprung deiner Gedanken!, ermahnte er sich selbst. Wo befand er sich eigentlich?

Also: Show, Party auf dem Marktplatz. Celine, die auf seinem Schoß Platz nahm. Ja genau, Celine! Blonder Lockenkopf!

Vorsichtig und ohne den Kopf zu bewegen, da dieser grauenvoll dröhnte, schielte er nach links.

Ah ja! Genau Celine. Puh. Erstes Rätsel gelöst.

Also, Party im Fire&Ice Lager, wie jeden Abend. Die gesamte Partygesellschaft war wie eine Meute zurück zum Lager gezogen. Party, Feuer, Alkohol, Musik.

Irgendwann kam Taylor, einer der Setarips, aus dem großen Schlafzelt und verkündete, dass Alexa und Jack angekommen waren, aber schon tief und fest zusammengekuschelt schlafen würden.

Das Gelächter war groß. Brandon konnte nicht mitlachen.

Verdammte Scheiße!

Er hatte nur diesen Geier auf seinem Schoß. Kichernd hatte sich Celine wieder an ihn geschmiegt. Und Bran hatte genommen, was sie ihm bot. Eine schöne Nacht, unverbindlichen Sex und ein wenig Ablenkung von den Gefühlen, die in ihm tobten.

Wiedersehen wollte er sie aber nicht. Der Sex war zu farblos gewesen. Im Nachhinein wünschte er sich, er hätte  es gelassen. Aber so war es nun einmal. Im Nachhinein war man immer schlauer!

Langsam zog er seinen Arm unter ihrem Kopf hervor.

"Gehst du schon?", fragte sie verschlafen.

"Ja", antwortete er knapp.

"Und du kommst nicht wieder", sagte sie.

"Ja, hatten wir gestern besprochen. Erinnerst du dich?", fragte er sanft, weil er kein Arschloch sein wollte.

Sie nickte traurig.

"Bye", sagte er lächelnd, küsste sie auf die Stirn und verließ dann das Zelt.

Er lief direkt zu den Duschen und wusch sich den Schweiß vom Körper. Da er nichts bei sich trug als die Hose, die er anhatte, schlüpfte er nass und unrasiert wie er war wieder hinein.

Gott sei Dank war es Ende Juli und warm genug für solche Aktionen.

Im Lager angekommen, hätte er sich am liebsten sofort wieder verzogen. Tys Hochzeit war großes Gesprächsthema am Lagerfeuer.

Alexa lag, ihren Kopf auf Jacks Schoß gebettet, auf einem der Strohballen.

Nein, weder auf dieses Thema noch auf diesen Anblick hatte er Lust, also verzog er sich auf direktem Weg in sein Zelt und schlief noch eine Runde.